(www.feuerwasserpunk.com)
Zweites, in Eigenproduktion veröffentlichtes Album der Ruhrpottler FEUERWASSER, die mir erstmalig mit ihrem Beitrag zum Slime-Tribut-Sampler „Alle gegen Alle“ aufgefallen sind. Zu melodischem HC-Punk mit starkem Metal-Einfluss irgendwo zwischen späten BOSKOPS, PARANOYA, …BUT ALIVE und DRITTE WAHL werden mitunter recht gute kämpferische, sozialkritische Texte in deutscher Sprache unpeinlich von einem angenehm rauen Organ vorgetragen, die sich im stilvoll gestalteten Booklet nachlesen lassen. Das hat Substanz und wurde auch gut produziert, allerdings klingen mir die Chöre ein wenig zu kraftlos. Ansonsten aber keine verkehrte Scheibe. Wer mit o.g. Bands etwas anfangen kann, sollte hier ruhig mal reinhören! 13 Songs in 36 Minuten. 2-3. Günni
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