Günnis Reviews

Autor: Günni (page 77 of 104)

ROCK ROTTEN’S 9MM ASSI ROCK’N’ROLL – QUO VADIS CD

(www.asphalt-records.de) / (www.9mm-rock.com)

Rock Rotten, ehemaliges Mitglied der V8WANKERS, mit dem zweiten Album seiner aktuellen Band – das erste, das ich zu hören bekomme. Und da bin ich auch ganz froh drüber, denn diese deutschsprachige Mischung aus Schweinerock und Metal mit Brüllgesang zündet bei mir überhaupt nicht. Diese aufgesetzte Härte, mit der unter permanentem Double-Bassdrum-Geballer die holperig gereimten deutschen Texte herausgebrüllt werden, geht mir tierisch auf den Sack und ist ganz, ganz weit davon entfernt, Erinnerungen an glorreiche ONKELZ- oder ROSE-TATTOO-Alben wachwerden zu lassen. Hier fehlt’s an lyrischem Geschick, musikalischer Abwechslung und vor allem an Seele. Das Album wirkt auf mich total stumpf, anstrengend und unsexy. Da kann die Aufmachung im Digipak mit Vollfarb-Booklet voller Fotos und allen Texten (inkl. Rechtschreibfehler…) noch so gediegen daherkommen, das ist einfach nix für mich. Übrigens: Es müsste wohl eher „Asi“ statt „Assi“ heißen – oder soll es sich hierbei um „Assistenten-Rock’n’Roll“ handeln…? Ich geb ’ne knappe 4 wegen ein, zwei netten Refrains. 10 Songs in 40 Minuten. Günni

PLASTIC BOMB #67

(www.plastic-bomb.de)

Die aktuelle Bombe zollt ihrem Rufnamen “Punker-Bravo” Tribut und präsentiert eine an die große deutsche Kinder- und Jugendzeitschrift angelehnte Titelseite. Erst einmal aufgeblättert, berichtet Micha von einem MOB47-Konzert, von dem er nicht so begeistert war, gibt Helge bekannt, dass das geplante Fanziner-Treffen verschoben werden muss, bewirbt Swen die neue Internetpräsenz des Zines und schwadroniert Ronja über vermeintlichen Sexismus, verwendet dabei aber selbst sexistische Klischees wie das vom schüchternen Mädchen. Ist Schüchternheit also eine typisch weibliche Eigenschaft? Ich glaube kaum. Auch erschließt es sich mir nicht, was an Späßen wie „simulierten Arschficks“ homophob sein soll. Eher das Gegenteil dürfte der Fall sein. Kuwe scheint mit seinem Gejammer nur mehr bemitleidenswert. Richtig klasse, weil sehr persönlich fällt dann hingegen Ronjas Interview mit Marc Ader von 2ND DISTRICT aus, der u. a. ganz offen über seine glücklicherweise überwundene, schwere Krankheit plaudert und die eine oder andere peinliche Jugendsünde in Sachen Musikgeschmack offenbart, ich sag nur „Poser-Metal“, haha. Gleich beim Thema bleibt Micha mit seiner kurzweiligen, wie immer sehr anschaulich geschriebenen Kolumne über eine Dorf-Metal-Kneipe. Sehr schön auch sein Konzertbericht von einem Gig der eher unbekannten UK-Anarcho-Punkband THE FIEND. Helge interviewt die Franzosen von ATTENTAT SONORE und die L.A.-HC-Veteranen RF7 (hier sticht besonders Gitarrist Nick mit seinen lockeren Antworten hervor, die allesamt aus dem Bauch heraus zu kommen scheinen) – hat aber anscheinend leider vergessen, wie man DEAD KENNEDYS schreibt (natürlich OHNE Deppen-Apostroph!!!). Lars von Ril Rec. bedient die „Alternative“-Ecke und knöpft sich THE (INTERNATIONAL) NOISE CONSPIRACY und NEW MODEL ARMY vor und Atakeks porträtiert das Label „Hometown Caravan“ und quatscht mit dem Macher hinter selbigem. Dem der „Bravo“ nachempfundenen Titelblatt wird dann Lina gerecht, die FARIN URLAUB zu Musik und Politik befragt – der angesichts der Proteste in Griechenland in erster Linie Angst vor Sachbeschädigung zu haben scheint… Hochinteressant und global zugleich wird’s dann beim hervorragenden Auszug aus dem Buch „Maisbier & Buttertee – Leben und Überleben in China“ von den GLEICHLAUFSCHWANKUNG-Leuten, die ’ne ganze Weile in Ostasien unterwegs waren und entsprechend viel zu berichten haben. Nicht minder interessant ist der Eindruck von Punk und Politik in Kolumbien, den die Ex-Dilettanten Schmidt und Lasse im Interview mit dem Kolumbianer Marco vom CNA vermitteln. Lokaler wird’s dann wieder mit Kuwes Interview mit dem Flensburger Jugendverein Fördebande e.V. und der Band 206. Die Frauenecke besteht diesmal aus einem Gespräch zwischen Ronja und der Hamburgerin Inez Venuz von MY FAVOURITE MIXTAPE, die u.a. vom pädagogischen Tanzen erzählt und die Tape-Nostalgie-Fahne hochhält. Ein Highlight der Ausgabe ist auch Michas persönliche „Deutschpunk“-Top-15, wenn ich auch nicht alles so unterschreiben kann. TURBOSTAAT & Co., fuck off. Und die produktionstechnisch völlig verhunzte „Yankees raus“ soll besser klingen als die „Slime I“? Harten Gesang von Pedder gab’s erst nach der „Schmutzige Zeiten“-LP? Naja… aber wenigstens wurden hier mal DAILY TERROR erwähnt. Im Neuigkeitenbereich findet sich zwar ein Hinweis auf sein bedauerliches Ableben, einen vernünftigen Nachruf o. ä. sucht man aber vergebens. Richtig gelungen ist auch Bastis Kuriositätenkolumne „Geschichten aus der Gruft“, in der er uns, wenn auch leider unter falscher Angabe seines Geburtsjahrs (’37, nicht ’35), den jüdischen Ami-Klischee-Nazi-Vollpfosten Dan Burros näher bringt, der sich, als seine jüdische Herkunft an die Öffentlichkeit drang, (endlich) das Leben nahm. Zu geil, solche kranken Typen. In Vascos kritischer „wunderbarer Welt der Propaganda“ geht es diesmal um von der Leyen und ihre Gefolgschaft, die unter dem Deckmantel der Kinderpornographie-Bekämpfung unschuldige Kinder missbrauchen, um eine Internetzensur einzuführen. Natürlich sind auch fast alle weiteren Rubriken (bis auf „Atakeks’ Hippie-Corner“, juchu!) wie massenweise Reviews (war nicht mal die Rede davon, den Großteil ins Netz auszulagern?!), bei denen besonders Swen besonders bocklos wirkt (und das bei dem Namen…), Stanley Heads Ska-Ecke, „Anders LeSen“ statt „Anders Leben“, in der es diesmal ausschließlich um alternative und subkulturelle Printpublikationen geht („Graswurzel Revolution“, Ventil-Verlag, DA), Leserbriefe, Kleinanzeigen, Konzerttermine dabei. Alles in allem eine durchwachsene Ausgabe, bei der mich diesmal die meisten Bands leider nicht sonderlich interessieren, die dafür aber tolle andere Beiträge enthält. Schmerzlich vermisse ich aber Chris Scholz’ zynische Polemik. Warum der nicht mehr dabei ist, ist dieser Ausgabe leider nicht zu entnehmen…?! 80 Seiten auf besserem Scheißhauspapier für 3,50 EUR, zumindest in D, und wie immer mit Pay2Play-CD. Günni

Dietmar Bittrich – Achtung Gutmenschen! Warum sie uns nerven. Womit sie uns quälen. Wie wir sie loswerden.

bittrich, dietmar - achtung gutmenschen!Satirisch-polemisch wird gegen Hippies, Ökos etc. gewettert. Ist erfreulich, wenn beliebte Wohlstands-Öko-Thesen auseinandergenommen und widerlegt werden, aber billig bis ärgerlich, wenn zwischenzeitlich selbst so mancher Stammtisch unterschritten wird.

André Meinunger – Sick of Sick? Ein Streifzug durch die Sprache als Antwort auf den »Zwiebelfisch«

meinunger, andré - sick of sickVom provokanten Titel dieser Antwort auf Bastian Sicks „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“-Bände distanziert sich André Meinunger bereits insofern im Vorwort, als er Bastian Sicks Bemühungen grundsätzlich positiv bewertet und angibt, ihn in einigen Punkten dennoch korrigieren zu müssen. Insofern liest sich dieses Buch eher als Ergänzung, als eine Art Nachtrag zu Sicks Bänden.

Ich habe bis jetzt ungefähr zwei Drittel durch. Einiges geht sehr in die Tiefe, um in Sicks einfach zu verstehenden Texten aufgestellte (Faust-)Regeln oder Erklärungen zu widerlegen, anderes sind Spitzfindigkeiten, die Details korrigieren und wieder anderes muss ich nicht unbedingt als richtig erachten und stimme da eher Herrn Sick zu. Meinungers Schreibe ist wissenschaftlicher und weit weniger unterhaltsam als Sicks, macht aber zumindest mir dennoch Spaß, da ich das ganze herrlich „nerdig“ finde.

Eckhard Henscheid – Dummdeutsch

henscheid, eckhard - dummdeutsch‚Dummdeutsch‘, das meint eine Emulsion aus vor allem Werbe- und Kommerzdeutsch, aus altem Feuilleton und neuem Professorendeutsch (und umgekehrt), aus dem Deutsch der sogenannten Psychoszene und dem einer neuen Innerlichkeit, aus eher handfest-törichtem Presse- und Mediendeutsch, aus Sport- und Bürokratendeutsch.

Sehr unterhaltsames wie lehrreiches Wörterbüchlein. Henscheid nimmt herrlich herablassend in selbst nicht immer ganz einfachem, zunächst gewöhnungsbedürftigem Deutsch Wortschöpfungen, -hülsen und sinnentleerte Phrasen aus o.g. Bereichen aufs Korn und schreckt auch vor direkten Beleidigungen nicht zurück.

Und, ja, euer beklopptes „mensch“ statt „man“ wird auch aufgeführt. 😀

Wurde allerdings zuletzt 1993 aktualisiert, ist also nicht mehr auf dem neusten Stand.

29.05.2009, Hafenklang, Hamburg: BARROOM HEROES + RADIO DEAD ONES + SMALL TOWN RIOT + EIGHT BALLS + LOIKAEMIE

ich war freitag bei barroom heroes, radio dead ones, small town riot, eight balls und loikaemie im „neuen alten“ hafenklang, das übrigens mit ich glaube 350 zahlenden gästen ausverkauft war.

die barroom heroes gaben mit feinem streetpunk einen guten opener ab. radio dead ones aus berlin kamen sehr gut an und spielten endlich auch mal wieder songs von der genialen mini-lp (und mussten aufgrund der verspätung von smalt-town-norman mehrere zugaben spielen, hehe). small town riot begannen ihr set mit vielversprechenden neuen songs und spielten dann einen der besten gigs in der aktuellen besetzung, den ich je von ihnen gesehen habe und wurden auch dementsprechend gut gefeiert. die eight balls allerdings zogen dann so richtig die wurst vom teller. eigentlich hätten sie sich „ten balls“ nennen können, denn sänger pierre gab seine gitarre an jemand anderen ab und konnte sich dadurch voll auf den gesang inkl. tanzeinlagen konzentrieren – ebenso natürlich auf das obligatorische beschimpfen des publikums. neben eigenen klassikern und cover-versionen von misfits, slime und condemned 84 gab es großartiges, unveröffentlichtes material zu hören („wir sind alle individuell – ein bisschen schwul, ein bisschen kriminell…“ oder auch „wir sind die punks aus der arbeiterklasse“), was mir wieder einmal eindrucksvoll veranschaulichte, dass die eight balls die aktuell beste deutschsprachige oi!-band sind. die provokanten hsv-sprüche erzielten auch ihre wirkung, verließen doch angeblich einige besucher empört den saal wegen der „hsv-faschos“.

während des eight-balls-gigs überfuhr draußen anscheinend ein bullenwagen eine flasche, woraufhin die bullen dachten, sie wären beworfen worden. als sie daraufhin anhielten, wurden sie wohl tatsächlich beworfen, was zu etwas unruhe führte. stulle von dogs on sail versuchte, zu vermitteln und die flaschenwerfer von weiteren aktionen abzuhalten. das ergebnis war, dass der veranstalter angehalten wurde, niemanden mehr mit flasche herauszulassen und sogar alle, die sich draußen aufhielten, hereinzuschicken. für mich war das wieder ’ne klassische bullen-povo, frei nach dem motto: „fahren wir einfach mal beim punk-konzert vorbei, irgendwas wird schon passieren“.

loikaemie, überraschenderweise wieder zu dritt (was’n da los?), verfolgte ich aufgrund des vollkommen überfüllten, kochend heißen saales eher vom rande aus, die eight balls konnten sie eh nicht mehr toppen. klang aber nach ’nem vernünftigen gig.

unterm strich ein spitzenmäßiges konzert mit gemischtem, häufig von außerhalb kommendem publikum, das laune gemacht hat. eigentlich war jede band ein gewinner.

HIGHSCHOOL NIGHTMARE – NIGHTMARE HIGH CD

(www.true-rebel-records.com) / (www.pukemusic.de) / (www.myspace.com/highschoolnightmare)

Nachdem Timo von SMALL TOWN RIOT vor einiger Zeit eine Solo-Horrorpunk-EP unter dem Namen HIGHSCHOOL NIGHTMARE ganz allein eingespielt hatte, hat sich, zunächst nur für Live-Auftritte, schnell eine richtige Band bestehend aus Ritchy (THE VARANES) und Benny um ihn geschart, die nun unter Beteiligung am Songwriting den Longplayer eingezimmert hat. Dieser ist verdammt abwechslungsreich ausgefallen, man hat das enge Horrorpunk-Korsett also abgestreift und bedient sich auch weiterer Spielarten des Punkrocks, covert sogar gekonnt die BEATLES („Should Have Known Better“). Will sagen: Glücklicherweise kein weiterer überflüssiger MISFITS-Klon. Das Album beginnt vielversprechend mit dem Ohrwurm „Sick Sad World (Hellcome To Well)“ und, siehe da, es hält dieses Niveau fast durchgehend. Die melodischen Songs zwischen poppig, melancholisch und wütend schmeicheln mit ihren Refrains und Chören den Gehörgängen des Zuhörers und überraschen hier und da mit dezent eingesetzten Gastinstrumenten wie Klavier oder Mundharmonika. Ich bin immer wieder erstaunt, welche Melodien sich jedes Mal aufs Neue aus drei Akkorden zaubern lassen und muss Timo & Co. hier abermals attestieren, dafür ein verdammt gutes Händchen zu haben. Ein Blick in die Texte (nachzulesen im sehr schön gestalteten Booklet) macht deutlich, dass durchaus „punktypische“ Themen abgedeckt werden, aber eben alles ein wenig dicker aufgetragen, morbider und/oder schnulziger als üblich, was der Verbundenheit zum Horrorpunk-Subgenre geschuldet ist und eben die Besonderheit dieser Band ausmacht. Die vier Hits der EP wurden übrigens neu aufgenommen und zwischen die neuen Songs gefügt. Bei ihnen vermisse ich etwas den ungehobelten Lofi-Klang der EP-Versionen, aber dafür fügen sie sich gut in das Gesamtwerk ein, das – keine Sorge – auch alles andere als überproduziert oder glattpoliert wurde. Mit „Song For The Blue“ gibt es übrigens die Fortsetzung des VARANES-Hits „Travelling Heart“ in Form einer sehr geilen Ballade, neben dem genialen „Are You Lonely“ DIE Oberschnulze (im positiven Sinne) des Albums. Als Fazit sach ich ma: Horrorpoppunk’n’roll vom Feinsten, der da an der Nightmare High unterrichtet wird! Vinyl soll übrigens Ende Mai aus dem Presswerk kommen. 16 Songs in 44 Minuten. 2. Günni

V.A. – ZAUNPFAHL TRIBUTE SAMPLER – WIR MACHEN NUR EIN BISSCHEN SUBKULTUR CD

(www.nix-gut.de)

Oh je… heutzutage wird ja allem und jedem Tribut gezollt, so nun also auch der deutschen „Punkrock-Legende“ (?!) Zaunpfahl. Darauf hat die Welt gewartet… Neben vielen üblichen Verdächtigen wie den DAILY TERRORISTEN, den ESA-ZECKEN, NO EXIT oder einigen Nix-Gut-Labelbands überrascht mich die Teilnahme von Bands wie den ANTICOPS oder SCHLEPPHODEN. Tja, die meisten Songs kann ich nun nicht mit den Originalen vergleichen, da ich um ZAUNPFAHL mit ihren hippiesken Texten in der Regel einen großen Bogen gemacht habe. Dass das eine ganz gute Entscheidung war, beweisen viele Songs dieses Samplers, bei denen ich mich allein schon ob der dargebotenen Lyrik an den Kopp packe – vom der musikalischen Aspekt mal ganz zu schweigen. Positiv heraus stechen aber BOTOX („Frische Blumen“), ATEMNOT mit „Liebe ist Tod“ (Müsste vermutlich „tot“ heißen, tut der Qualität des Songs aber keinen Abbruch. Kannte ich aber schon von der neuen ATEMNOT-Scheibe) und BERLINER WEISSE („Terrorist“), die für mich mit ihrer flotten, harten und kehlig gegrölten Umsetzung der Gewinner dieser Scheibe sind. Fazit: Für ZAUNPFAHL-Fans sicherlich unabdingbar, für alle normalen Menschen aber sowas von überflüssig… Kommt übrigens im Digipack mit dünnem, kaum Infos enthaltenen Booklet daher. 20 Songs in 63 Minuten. Ohne Wertung. Günni

15.05.2009, Bar 227, Hamburg: GUITARSHOP ASSHOLES + HIGHSCHOOL NIGHTMARE

freitag guitarshop assholes und highschool nightmare auf der highschool-nightmare-record-release party in der bar 227 in hamburg

irgendwer hat noch gespielt, die hab ich aber verpasst.

guitarshop assholes lieferten ein derbes punk’n’roll-brett, dreckig und rotzig, gefiel mir live echt gut. highschool nightmare präsentierten dann live das neue, erste album. trashiger horror-punk’n’roll oder so, selbstironisch und voller ohrwürmer, geil!

16.05.2009, Villa, Wedel: LAST LINE OF DEFENSE + THIS BELIEF + NOM

llod und this belief wie immer sehr geil, nom dann nicht so mein fall, zu modern für meine ohren. irgendwer spielte noch, die hab ich mir aber geschenkt. 4,- EUR für 4 bands war mal wieder ein sehr fairer kurs. der besuch hat sich in jedem falle gelohnt und kam für lars etwas überraschend. 😀

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