Günnis Reviews

Autor: Günni (page 69 of 104)

EXKREMENT BETON – SCHÖN, STUR, ARROGANT CD

(www.plastic-bomb.de) / (www.myspace.com/exkrementbeton)

Von dieser Band habe ich mir ehrlich gesagt mehr versprochen. Die Platte dümpelt musikalisch langweilig vor sich hin, die Texte sind nichtssagend bis daneben und ich frage mich, worauf die Selbstverliebtheit der Band fußt. Einfachster Midtempo-Punkrock mit rauem Gesang, was ja nicht schlecht sein muss, hier aber so dermaßen durchschnittlich und austauschbar dargebracht wird, dass mir schon beim Schreiben dieser Kritik die Augen zufallen. Ein Lichtblick ist das SCHLEIMKEIM-Cover „Ich schau in deine Augen“, der Rest ist wenig memorabel. Und so richtig scheiße ist „Brandenburg“, eine Coverversion von STEAMs „Na Na Hey Hey Kiss Him Goodbye“. Als CD-Bonus gibt’s die „Jetzt wird’s schmutzig“-EP, die noch mal schrammeliger, aber dafür charmanter klingt. Nee, da hat Plastic Bomb schon wesentlich interessantere Bands herausgebracht. Im Booklet gibt’s Texte und Fotos und die Spielzeit beträgt 40 Minuten bei 15 Songs + Intro. 4. Günni

DIE SHENKS – ENDLICH ACHTZEHN – JETZT EIN GLÄSCHEN SEKT CD

(www.platzda-produktion.de) / (www.dieshenks.de)

Auf dem Bandfoto dominieren graumeliertes bis nicht vorhandenes Haupthaar (ok, ehrlich gesagt nur bei 2/5), es handelt sich also augenscheinlich um eine Altherrencombo, die es noch mal wissen will. Dementsprechend entspannt wird der melodische Punkrock in deutscher Sprache vorgetragen, der durchaus etwas Hymnisches hat, mir persönlich aber zu sehr mit angezogener Handbremse unterwegs ist. Nee, jetzt mal Butter bei die Fische: Das ist vollkommen austauschbares Lala-Gedöns, die Stimme des Sängers ist scheiße und die Texte ebenso. Vermutlich ein Hobby-Projekt, das besser nie die Garage des fast abbezahlten Eigenheims verlassen hätte. Können auf lokalen Stadtfesten auftreten, wo die bierbäuchigen Mittvierziger-Kumpels an der Festzeltgarnitur zustimmend nicken und zuprosten, aber mehr auch nicht. Trotzdem möchte ich der Band ein gewisses Gespür für gefällige Melodien attestieren, die angereichert mit Tempo, Wut und so etwas wie Attitüde vielleicht mal zu richtigen Punk-Nummern reifen könnten, sofern man das überhaupt will. Zur Aufmachung kann ich nicht viel sagen, da mir nur eine Vorab-Version im Pappschuber vorliegt. Zum Glück nur fünf Songs in zwölf Minuten. 5. Günni

SUPABOND – NARBEN CD

(www.plastic-bomb.de) / (www.myspace.com/supabond)

SUPABOND haben sich ja zurecht einen guten Namen erspielt und dieses Album wird mit Sicherheit dazu beitragen, dass dieser wie selbstverständlich fallen wird, wenn es um wütenden, engagierten, deutschsprachigen Punkrock geht. Diese Platte ist ein echter Kracher geworden. 15 kurze Songs lang geht’s in bester TOXOPLASMA-Manier ab wie die Lutzi, getragen von der hervorragenden Sängerin. Die Texte sind eher persönlicher Natur, klischeefrei und eigenständig. Gefällt mir echt gut und es freut mich, dass heutzutage doch noch solche Platten rauskommen und Bands diesen Sound spielen, ohne längst Vergangenes zu kopieren oder in beschränkten Allgemeinplätzen zu verharren. Authentisch, kraftstrotzend und voller Energie – Respekt! Allzu viele Worte will ich auch gar nicht weiter verlieren, hört euch diesen Wirbelsturm einfach selbst an – ihr werdet es nicht bereuen. Einzig die NOTDURFT-Coverversion von „Süße Heimat“ gefällt mir im Original besser. Die Texte sind im Booklet nachzulesen und das Hörvergnügen dauert 34 kurzweilige Minuten. 2. Günni

DIE LOKALMATADORE – SÖHNE MÜLHEIMS CD

(www.teenage-rebel.de) / (www.lokalmatadore.com)

Alles beim Alten bei den Lokalmatadoren. Das heißt: 70er-Jahre Blues- und Glamrock beeinflusster Proletarier-Punkrock mit Texten aus dem völlig normalen Leben, die dabei helfen, über eigene Eskapaden humoristisch hinwegsehen zu können. Eine Therapie-Platte für den Asi in uns, sozusagen. Bei „Surfin’ Tolstoi“ wird sogar astrein gesurft, Songs wie „Pipi machen, Zähne putzen, ab ins Bett!“ und „Arsch voll Kot“ haben das Zeug zu Hymnen und mit der PETER & THE TEST TUBE BABIES-Coverversion „Lokalverbot“ („Banned From The Pubs“) qualifiziert man sich auf jeden Fall fürs Achtelfinale gegen England. Und wer nicht nur spaßeshalber im Proberaum zu Easy-Listening-Sound das Alphabet rülpst, sondern es wirklich fertig bringt, das auf Platte zu pressen, hat bei mir ohnehin einen Stein im Brett vorm Kopf. Die Hitdichte eines „Heute ein König… morgen ein Arschloch“-Albums wird zwar nicht erreicht, aber wer schafft das schon? Die CD kommt mit Booklet mit allen Texten, und vermutlich gilt wieder: Wer alle Coverversionen und Plagiate errät, bekommt einen Keks (voll Kot). 16 Songs in 31 Minuten. 2. Günni

PLASTIC BOMB #71

(www.plastic-bomb.de)

Die neue Bombe beginnt mit einem langen, nachdenklichen und selbstkritischen Vorwort von Micha, der auf die neue Situation durch den Weggang von Swen Bock eingeht, Helge berichtet vom Fanziner-Treffen in Wermelskirchen, die engagierte Ronja liefert eine Art Blick hinter die Kulissen, fordert etwas selbstherrlich konstruktive Kritik am Zine ein und hat keinen Bock auf „die Grauzone“, hört aber trotzdem Republikaner ALICE COOPER und Häktor freut sich über den Aufstieg St. Paulis. Interviewt werden LEATHERFACE (gut und interessant), THE CAPACES aus Barcelona (mit einigen Fragen zur Szene Barcelonas, ebenfalls interessant), die Dänen von NIGHT FEVER, TEXAS TERRI BOMB (lang und ausführlich), die polnischen EYE FOR AN EYE, die deutschen LIGHTS OUT (ebenfalls sehr ausführlich, klasse!), die Amis THE FREEZE, die eigenwilligen HERPES, GRUPPE 80 aus Bremen und die Fotografin Lucja Romanowska. Das letztere Interview fand im Rahmen der „Herstory of Punk“ statt und hat mit am meisten meine Aufmerksamkeit erregt, geht es doch um das interessante Straßenpunk-Bildband-Projekt und um Grundsätzliches zum Thema Fotografien von Menschen und den verantwortungsvollen Umgang damit. DIE SCHWARZEN SCHAFE berichten von ihrer Polen-Tour, Micha war auf einem „Konterbox“-Konzert von OIRO und DRAMAMINE und stellt die seiner Meinung nach fünf besten Live-Scheiben vor, wobei mir wieder seine metapherreiche, emotionale Wortwahl ausgezeichnet gefällt, und „Anders leben“ heißt diesmal „Anders lesen“ und wird von Helge genutzt, um Informationsquellen zum Nationalsozialismus vorzustellen. Überaus gelungen sind diesmal auch Bastis „Geschichten aus der Gruft“, die sich diesmal der katholischen Kirche annehmen und u. a. vom tief verwurzelten katholischen Antisemitismus handeln Weitere Höhepunkte sind wie üblich Vascos „Wunderbare Welt der Propaganda“ zum Thema Steuersenkungen und Chris Scholz’ sarkastische, bissige Kolumne. Latti schreibt einen interessanten Konzertbericht übers „Battle Of The South“-Festival inkl. Stellungnahme vom Veranstalter. Darüber hinaus finden sich natürlich auch in dieser Ausgabe die üblichen Rubriken wie Stanley Heads Ska-Ecke, Plattenverrissen, Klein- und Kontaktanzeigen, reichlich Neuigkeiten und Terminen etc. Meines Erachtens ist die „Bombe 1 nach Swen“ überraschend stark geworden, wenn auch sehr interviewlastig. Dafür ist die Bandauswahl aber sehr international ausgefallen und bekanntere und unbekanntere Namen halten sich die Waage. Insgesamt wirkt diese Ausgabe irgendwie mehr wie aus einem Guss und weniger fehlerbehaftet als zuletzt. In dieser Form ist mit dem Plastic Bomb weiterhin als feste Fanzine-Institution zu rechnen. Kommt wie immer mit „Pay-To-Play“-CD und kostet in Deutschland 3,50 EUR.

KALTFRONT – LIVE ’88 CD

(www.kaltfront-dresden.de)

Neuauflage der ausverkauften KALTFRONT-Live-LP auf CD, die das Cottbusser Konzert vom 09.12.1988 enthält. Die Scheibe wurde mit sechs Bonustracks angereichert, der Sound nochmals nachbearbeitet und ein zwölfseitiges Booklet mit Songtexten und alten Fotos sowie einem Zitat aus einem alten Fanzine erstellt. Das sieht nicht nur gut aus, sondern kann sich auch hören lassen – die Dresdner Punk-Pioniere mit ihren durchdachten, teilweise melancholisch bis düsteren Texten wurden in der Vergangenheit von mir bereits wohlwollend besprochen und der Live-Sound dieser Scheibe ist natürlich nicht mit heutigen Maßstäben vergleichbar, aber für eine alte DDR-Aufnahme echt in Ordnung. Gefällt mir gut und ist wunderbar authentisch und von historischer Bedeutung. Herrlich auch die Coverversionen alter Punkklassiker im Zugabenteil in schönstem Fantasie-Englisch, haha. Wer an der „Zieh dich warm an“-Zusammenstellung Gefallen fand, wird auch mit dieser CD etwas anfangen können. Und wer generell an DDR-Punk interessiert ist, KALTFRONT aber bisher noch nicht kannte, sollte schnellstens mal ein Ohr riskieren. Sinnvolle Vergangenheitsaufarbeitung. 18 Songs in 67 Minuten. Ohne Wertung. Günni

RADIO HAVANNA – LAUTER ZWEIFEL CD

(www.fatsound.de) / (www.radiohavanna.de)

RADIO HAVANNA, ex-Thüringer Wahlberliner, haben sich geschmackssicher nach dem grandiosen RANCID-Song benannt, auf ihrem dritten Album aber nicht viel mit dem rauen Ami-Streetpunk gemein. Hier regiert sehr zeitgemäß (sprich: klar und fett) produzierter „Melodicore“ mit derben Gitarrenwänden und sehr akzentuiertem, sehr gut verständlichem, deutschem Gesang. Man gibt sich kritisch und engagiert und lässt auch Raum für Persönliches. Das klingt natürlich nicht sonderlich eigenständig, aber sehr gekonnt umgesetzt. Der Sound dürfte ein jüngeres Publikum ansprechen, das sich gern an Szenegrößen wie ANTI-FLAG, PENNYWISE etc. verdingt und den eingängigen Soundtrack zu Skateboardfahren, Biertrinken im Park und Pogo sucht. So in etwa zumindest. Mir ist das etwas zu steril und die großen Hits, die solche Bands aus der Masse hervorheben, fehlen dann leider doch. Etwas mehr „Spirit“ hätte der Platte gutgetan. Zur Aufmachung kann ich nichts sagen, da mir nur eine Promo-Version im Pappschuber vorliegt. 11 Songs in 35 Minuten. 3-. Günni

V.A. – IM SCHATTEN DER GROSSSTADT – PUNK IN DRESDEN 1982-1989 CD

Und weiter geht’s in Sachen Ostpunk-Aufarbeitung. Dieser Sampler enthält für den einen mehr, für den anderen weniger historisch interessantes Proberaum-, Keller- und Live-Material der Dresdner Interpreten GEGENSCHLAG, ROTZJUNGEN, PARANOIA, GARAGENTRIO, HORTEL, SUIZID, LETZTE DIAGNOSE, KALTFRONT und FRÖHLICHER GRIESSBREI in teils wirklich ganz übler Qualität, vereinzelt aber auch gut anhörbar. Underground pur, sozusagen. Für Punkhistoriker bestimmt von Interesse, für die meisten anderen aber gerade auch in Anbetracht anderer Zusammenstellungen, die im Gegensatz zu diesem Sampler in liebevoller Aufmachung mit vielen Hintergrundinfos daherkommen, eher verzichtbar. Hier gibt es lediglich kurze Infos zu den Bands, keine abgedruckten Texte oder Kommentare der Combos o.ä. Regional aber sicherlich von Bedeutung. 25 Songs + Intermezzo in 59 Minuten. Ohne Wertung. Günni

MOFAKETTE – RESTSCHLUCK CD

(www.toxic-toast.de) / (www.mofakette.de)

MOFAKETTE stammen aus Stuttgart und spielen auf ihrem Longplay-Debüt sehr eingängigen, deutschsprachigen Punkrock mit Melodie, Chören und immer einem Bein im Rock’n’Roll. Das läuft ganz angenehm durch, tut aber auch keinem so wirklich weh, wozu die zwar unpeinlichen, aber auch unspektakulären Texte über Wochenendgestaltung, Liebe und ein wenig Gesellschaftskritik das Ihrige beitragen. Das klingt für mich an bisschen, als wäre das dem Versuch geschuldet, besonders eigenständig und klischeearm zu sein, wobei mir einfach das gewisse Etwas fehlt. Der Sänger singt größtenteils leicht angeraut und die Produktion ist gelungen; nicht zu dünn, nicht überproduziert. MOFAKETTE fallen nicht sonderlich auf, weder angenehm, noch unangenehm. Live zur Untermalung einer Party aber bestimmt nicht schlecht und spannender als aus der Konserve. Das im Comic-Stil gezeichnete Cover ist dafür ein echter Hingucker und im Booklet gibt’s alle Texte mit- und nachzulesen.
13 Songs in nur 30 Minuten. 3. Günni

SIEGFRIED WITTENBURG / STEFAN WOLLE – DIE SANFTE REBELLION DER BILDER

wittenburg, siegfried + wolle, stefan – die sanfte rebellion der bilderDieses Buch ist eine ziemlich unausgegorene und halbseidene Angelegenheit. Für einen Fotobildband sind der Text zu dominant und die Bildauswahl nicht interessant genug. Unverständlich ist allerdings, warum in manchen Kapiteln mit „1000 Worten“ z.B. gewisse Gebäude beschrieben werden, man ein entsprechendes Foto aber vergeblich sucht. Als ein Geschichtsbuch gleichwohl würde dieses Werk auf ganzer Linie versagen. Insofern erschließt sich mir die Intention dieser Veröffentlichung nicht ganz. Der Textteil versucht den Alltag in der DDR abzudecken und zu erklären, spinnt dabei aber weiter das Märchen vom faulen und unproduktiven DDR-Arbeiter (ein Märchen, weil die DDR zu den stärksten Industrienationen gehörte, jahrzehntelang Handelsboykotten und anderen Angriffen im Zuge des Kalten Krieges trotze und keinen „Marshall-Plan“ o.ä. zur Verfügung hatte, sondern quasi im Alleingang die aus der deutschen Kriegsschuld resultierenden Reparationsleistungen an die Sowjetunion zu leisten hatte), verwickelt sich in Widersprüche und stellt zahlreiche Behauptungen auf, ohne diese zu belegen. Richtig peinlich wird’s, wenn der Autor sich einzelne Themen wie z.B. perfekt in DDR-Wohnungen passende, genormte Möbel herauspickt und zum Anlass seiner Kritik nimmt. Wer seine persönliche Individualität unbedingt an so etwas Profanem wie Schrankwänden festzumachen versucht, soll dies gerne tun. Mir allerdings sind Menschen lieber, die sich nicht über den Besitz von Luxusgegenständen definieren und glaube fest daran, dass es wichtiger ist, was sich IM jeweiligen Schrank befindet und nicht, ob x-Tausend andere das gleiche Modell besitzen. Pseudo-Individualität lässt grüßen… Wie sieht es denn heutzutage in Deutschland aus? Richtig, die Menschen rennen scharenweise zu „Ikea“ & Co. und erstehen zu günstigen Preisen genormte Möbelstücke… ein Phänomen des Sozialismus? So ein Quatsch. Weiter geht es mit einer angeblichen „Nostalgiewelle“ in der DDR, in der „antiquarischer Kitsch“ gesammelt worden wäre. Dass es sich dabei mitnichten um etwas DDR-typisches handelt und heutzutage in Gesamtdeutschland ausgeprägter ist denn je, um entweder der Schnelllebigkeit der Zeit etwas entgegenzusetzen, weil die Vergangenheit aufgrund der ungemütlichen Gegenwart verklärt wird oder man schlicht aus ästhetischen Gründen in gewissen Bereichen aktuelle Produkte ablehnt, weiß anscheinen jeder außer den Autoren. Ebenso klar dürfte sein, dass während in der DDR diejenigen, die mangelhaft vorhandene Konsumgüter besaßen, eine gewisse Macht inne hatten und horrende Preise für z.B. Schallplatten verlangen konnten (soweit korrekt von den Autoren wiedergegeben), diese Macht in der BRD den Besitzern von Wohnraum und Produktionsmitteln zukommt, die also nicht mit Konsumgütern handeln, sondern mit elementaren Bedürfnissen des Menschen spekulieren. Letzteres, was wesentlich schwerer wiegt, wird ebenso wenig mit einer Silbe erwähnt wie die Gründe für das mangelhafte Vorhandensein gewisser Konsumgüter in der DDR – Stichwort: Kalter Krieg. Generell wird das, was der Autor an der DDR kritisiert, nie in Relation mit der BRD und in den Kontext der Vorgänge und Außeneinwirkungen des Kalten Krieges gesetzt. Trotz wirklich schöner Aufmachung des Buches mit seinem hochwertigen Papier, das zum Blättern und Stöbern geradezu einlädt, war ich gegen Ende der Lektüre fast zu glauben geneigt, die Fotos wären nur deshalb in Schwarzweiß, um ein tristeres Bild der DDR zu schaffen, als es der Realität entsprechen würde. Letztlich ist „Die sanfte Rebellion der Bilder“ eine belanglose, erschreckend subjektiv und von oben herab formulierte Mogelpackung; ein tendenziöser, verklärender, kontraproduktiver Beitrag zur Aufarbeitung der deutschen Nachkriegsgeschichte.

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