Liebes Konzerttagebuch,
kaum hatte ich meine negativen Erfahrungen auf dem letztjährigen Rock-Hard-Festival und meine daraus resultierende Konsequenz, dass sich mehrtägige Kommerzfestivals für mich bis auf Weiteres erledigt haben, niedergeschrieben, wurde bekanntgegeben, worauf die Thrash-Szene so lange hatte warten müssen: Die „Big Teutonic Four“, also die vier deutschen Thrash-Größen KREATOR, SODOM, DESTRUCTION und TANKARD, würden ein gemeinsames Konzert geben, ein Ein-Tages-Open-Air im – da war es wieder – Gelsenkirchener Amphitheater. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, also wie so viele andere gleich mal ein Ticket gesichert und ruckzuck war der Bums auch ausverkauft. Eine bezahlbare Übernachtungsmöglichkeit in GE war leider schwer zu finden, in Veranstaltungsnähe fand ich keine – dafür ‘ne AirBnB-Bude im Stadtteil Buer. Für die Bahnfahrt musste ich dank Deutschland-Ticket nichts extra zahlen, denn Gelsenkirchen ist von Hamburg aus mit den Regionalverkehr ganz gut zu erreichen. Für den Notfall wäre damit auch etwas Taxikohle übrig gewesen.
Und dieser trat natürlich ein. Von Altona nach Harburg, von dort nach Bremen und von Bremen nach Osnabrück lief alles gut, aber auf der letzten Teilstrecke tat die Bahn dann das, was die deutsche Bahn eben so tut: Sie fuhr mit einem kaputten Zug, dessen Türdefekt dazu führte, dass an jeder Haltestelle ewig lang gewartet werden musste – was sich auch noch potenzierte, als man beschloss, zwischen zwei Käffern außerplanmäßig jede Milchkanne anzufahren. Die Fahrgäste wurden immer unruhiger, einer schien kurz vorm Ausrasten zu ein. Die Informationspolitik war desolat. Letztlich brauchte man für die Strecke doppelt so lange wie ursprünglich geplant, mit satten 80 Minuten Verspätung kam ich im schönen Gelsenkirchen, der grünen Lunge des Ruhrgebiets, endlich an. Gut, dass ich für diesen auf Schienen schleichenden Elektroschrott nicht noch Kohle hatte latzen müssen. Ca. 45 Minuten später war ich dann auch in meiner Unterkunft. Mit noch in Ruhe etwas essen und irgendwo ‘ne 0,5-Liter-Plastikbuddel für die aufgrund der Hitze „großzügigerweise“ gestattete Softdrink-Mitnahme auftreiben war’s essig. Zu allem Überfluss landete ich auch noch beim langsamsten Frittenschmied Deutschlands. Wenigstens etwas gestärkt rief ich mir also ein Taxi und ließ mich vom freundlichen und sehr interessierten Fahrer zum Amphitheater chauffieren. Ohne abgetastet zu werden (was mich etwas überraschte) kam ich rein und zehn Minuten oder so später eröffneten dann auch schon TANKARD den Ruhrpott-Klash.
Der Veranstalter hatte im Vorfeld aufgrund der erwarteten (und eingetroffenen) brütenden Hitze dazu geraten, eine Kopfbedeckung aufzusetzen und sich gut einzucremen, was ich brav tat, daraufhin aber noch mehr schwitzte. Mir lief die Suppe nur so runter und ich sehnte mir etwas Schatten herbei. TANKARD begannen mit „One Foot in the Grave“, der sich als cooler Opener entpuppte, gefolgt vom großartigen Klassiker „The Morning After“, dem jungen „Ex-Fluencer“, mit „Alien“, „Chemical Invasion“ und „Zombie Attack“ weiteren Klassikern und „Beerbarians“ vom aktuellen Langdreher. „A Girl Called Cerveza“ wurde als TAYLOR-SWIFT-Cover angekündigt, womit man ironisch Bezug auf die Swift-Manie nahm, von der Gelsenkirchen kurz zuvor ergriffen worden war, weil die US-Pop-Sängerin drei aufeinanderfolgende Konzerte gegeben hatte und die Stadt sogar in „Swiftkirchen“ umbenannt worden war. „(Empty) Tankard“ schloss wie üblich den Gig, mehr als neun Songs waren leider nicht drin. Dafür war die sympathische Band bestens drauf, hatte sichtlich Bock und wurde zurecht gefeiert. Wer gehofft hatte, TANKARD würden anlässlich dieses besonderen Ereignisses eine spezielle Setlist mit einigen Überraschungen schnüren, sah sich aber getäuscht. Wahrscheinlich hatte man das aufgrund des erst kürzlich zurückliegenden Personalwechsels an den Drums auch einfach nicht erwarten können. Ex-HOLY-MOSES-Drummer Gerd Lücking, der Olaf Zissel auf dem Drumhocker beerbte, machte seine Sache dafür ganz ausgezeichnet. Als nicht so ausgezeichnet entpuppte sich die Getränkeversorgung. Von den zwei Bierbuden am Innenrund hatte ich mich an die mit der kürzeren Schlange gestellt, briet aber locker 20 Minuten in der Sonne, bis ich unverschämte 5 Öcken für 0,4 Liter Veltins berappen und auch noch 4 (!!!) Euro Becherpfand drauflegen durfte. Derartige Schnarchnasen hatte ich noch an einem Bierstand erlebt. Die schienen das tatsächlich zum ersten Mal zu machen…
Anschließend schaute ich mich auf dem übrigen Gelände mit Merchstand (35,- EUR für’n T-Shirt, wurden seltsamerweise trotzdem fleißig gekauft) und Verzehrbutzen um und hatte damit anscheinend die gleiche Idee wie alle anderen, denn das artete in ein übles Gedrängel aus. Immerhin war damit die Zeit bis DESTRUCTION totgeschlagen, die mit „Curse The Gods“ kongenial einstiegen und auch darüber hinaus ausschließlich Hits im Köcher hatten, von „Invincible Force“, „Mad Butcher“, „Life Without Sense“, „Total Desaster“ und „Thrash ‘til Death“ aus den glorreichen ‘80ern über „Nailed to the Cross“ als leider einzigem ‘00er-Song bis hin zu „Diabolical“ vom bisher letzten Album und der aktuellen Single „No Kings No Masters“, die live so viel geiler klang als in der Studioversion, mit deren Sound ich hadere. Überhaupt, der Sound: Der knallte mit ordentlich Druck aus der P.A. und die aktuelle Besetzung mit zwei Klampfern lässt diesen erst gar nicht abfallen. Zwar zockten auch DESTRUCTION kein speziell angepasstes Set (wie gerne würde ich mal wieder „Unconscious Ruins“, „Reject Emotions“ oder mehr Kracher der 2000er-Reunion-Alben hören), muss aber auch gar nicht, denn das hier hatte es reichlich in sich. Mehr als die Hälfte des Auftritts verbrachte ich durstiger Depp aber wieder in der nun noch länger gewordenen Schlange am entschleunigten Bierstand…
Langsam wurde ich schlauer und nutzte die nächste Umbaupause, um mich direkt wieder für’n Bierchen anzustellen, um vielleicht sogar pünktlich zu SODOM eines zu bekommen. Was dann auch klappte. Gelsenkirchens Finest starteten nach dem Instrumental „Procession to Golgatha“ überraschend mit „S.O.D.O.M.“ vom „Epitome of Torture“-Album – welch geiler und eigentlich so naheliegender Live-Opener! – und spalteten anschließend Schädel mit unverwüstlichen Splittergranaten wie „Nuclear Winter“, „Blasphemer“ (diesmal anscheinend mit Toms Livelache anstelle der sonst üblichen aus der Konserve) und „Sodomy and Lust“, entmottete den „Crippler“, zog „Napalm in the Morning“ aus dem Giftschrank, setzte auf „Agent Orange“-Standards wie den Titeltrack und „Remember the Fallen“ und ließ abschließend den „Bombenhagel“ aufs Amphitheater nieder. Wat’n mehr als gediegener Abriss! Die Band zockte tight und holte, ähnlich wie zuvor DESTRUCTION, eine deftige Soundwand aus den beiden Gitarren heraus. Mit dem Nebel und Rauch übertrieb man es zuweilen vielleicht etwas, zeitweise ließ sich die Anwesenheit der Band nur noch erahnen. Die Refrains wurden aus etlichen Kehlen lauthals mitgesungen. Vorm „Crippler“ gab Tom bekannt, was eifrige ZDF-Volle-Kanne-Gucker (lol) schon längst wussten, nämlich dass die langerwartete „Tapping The Vein“-Vinylbox noch vor Weihnachten endlich erscheinen werde, und stellte auch Neuveröffentlichungen von „Obsessed by Cruelty“, „Get What You Deserve“ und „Masquerade in Blood“ in Aussicht! Sehr geil, dass sich da endlich etwas tut. Eine kleine Spitze gegen den TAYLOR-SWIFT-Hype konnte sich Tom, der das Amphitheater mit „Hallo Heimat“ begrüßt hatte, natürlich nicht verkneifen. Frank Blackfires Posing ist immer noch, äh, Geschmackssache, aber das Großartige an diesem Line-up ist – neben der Double-Axe-Power – die Freude, die es offenbar dabei empfindet, immer wieder die Setlist stark zu variieren und Songs auszugraben, die ewig nicht mehr gespielt wurden. Das ist Eins-A-Service (nicht nur) für die Die-Hard-Fans! Mich hat der Gig einmal mehr geflasht – und viel geiler geht’s in Sachen Thrash meines Erachtens auch gar nicht. Erlebnisse wie dieses rufen mir nicht nur immer wieder ins Gedächtnis, dass ich Fan bin, sondern auch warum.
Die Stimmung im Publikum war mittlerweile prächtig, zumal es auch nicht mehr so dermaßen heiß war, da die Sonne langsam im Untergang begriffen war. KREATOR schienen sich mir für die Umbauphase, die hinter einem riesigen Transparent konspirativ stattfand, etwas mehr Zeit zu lassen. Links und rechts an den Bühnenrändern wurden Gummidämonen angebracht und vermutlich wurden auch die Pyros installiert, die gezündet wurden, als es endlich losging. Das geniale „Sergio Corbucci is Dead“-Intro im Italo-Western-Stil erklang aus der Konserve, die erste livegespielte Nummer war – natürlich – „Hate über alles“, der Titeltrack des aktuellen Albums (und der klingt auf diesem ehrlich gesagt etwas garstiger). Mit „Phobia“, dem zweiten Song, war aber auch die Aggressivität voll da. Bereits hiernach rief Mille zur Wall of Death auf, woraufhin ich mich dann ehrlich gesagt aus dem Pit verkrümelte. Ein weiteres, wenn live auch altbekanntes Highlight war „Hordes of Chaos“, bei dem ich mich dann – zusammen mit einem großen Publikumschor – endgültig heiser brüllte. Neben den Pyros wurden auch Papierschlangenbomben oder sowat gezündet, spaßigerweise auch auf den Stufen des Theaters. Vor der Bühne ging’s so richtig rund und eigentlich war alles prächtig. Sogar mein Pils bekam ich aufgrund einer anscheinend entzerrten Situation auf dem Gelände außerhalb des Halbrunds nun recht flott.
Bis, ja bis… die ersten Tropfen fielen. Diese nahm ich zunächst noch dankbar als kleine Erfrischung entgegen. Als es richtig zu plattern begann, suchte ich allerdings ein halbwegs trockenes Plätzchen, das ich schließlich nur noch unterm Vordach eines Verzehrstands fand und die nächsten KREATOR-Nummern glatt verpasste. Der Regenguss täuschte aber bald an, lediglich ein Schauer zu sein, und versiegte fast komplett, sodass ich mich zurück vor die Bühne begab, wo KREATOR gerade ins Oldschool-Set, beginnend mit „Ripping Corpse“ und „Riot of Violence“, gestartet waren. Doch nach letzterem gab einer der Organisatoren bekannt, dass die Veranstaltung aus Sicherheitsgründen unwetterbedingt abgebrochen werden müsse. KREATOR hatten bis hierher ca. 50 Minuten gespielt. Der Überbringer der schlechten Nachricht erntete ein paar Buhrufe, weil das Schlimmste überstanden schien, doch rasch entwickelte sich ein veritables Gewitter mit gar nicht mehr aufhörendem Starkregen. Ich gab noch schnell meinen Pfandbecher zurück, lernte dabei sogar noch einen seit seiner Bundeswehrzeit in Hamburg verliebten Gelsenkirchener kennen, der mir von der Hansestadt vorschwärmte, und kämpfte mich durch den Regen übers keinerlei Schutz bietende Gelände bis zur Bushaltestelle an der Straße, deren Wartehäuschen natürlich längst überfüllt war. Außer einem Reisebus nach Recklinghausen ließ sich dort allerdings anscheinend kein Bus blicken, von den versprochenen Shuttle-Bussen zum Bahnhof keine Spur. Stattdessen trieb die Security sämtliche Gäste unwirsch vom Gelände. Mittlerweile dürften alle, die nicht mit dem Auto gekommen waren, bis auf die Knochen durchnässt gewesen sein. Ein Blitz schlug sogar in unmittelbarer Nähe ein. Ich versuchte, ein Taxi herbeizurufen. Die seien bereits alle auf dem Weg, hieß es. Dauerte trotzdem gefühlt ewig. Während ich unter der unablässigen Himmelsdusche wartete, lernte ich kurioserweise noch jemanden aus meiner alten Heimat kennen, dem ich dort nie übern Weg gelaufen bin, der sich aber auch öfter auf Hamburger Konzerten herumtreibt. Grüße! Mit ihm zusammen kaperte ich ein Taxi, das mich zurück zur Unterkunft und ihn nach Bochum brachte, wo er untergekommen war. Klitschnass schälte ich mich aus den Klamotten, war im AirBnB-Smarthome damit überfordert, die Glotze anzukriegen, ließ es gut sein und haute mich nach ‘ner letzten Kippe etwas frustriert in die Koje.
Weshalb dieser Frust, fragst du, liebes Konzerttagebuch? Die Bands waren doch alle bockstark und für so’n Unwetter könne schließlich niemand etwas? Ich will es dir erklären: Dass es arschheiß werden würde, war klar. Darauf, dass der Veranstalter im Halbrund keine zusätzlichen schattigen Orte schaffen würde, z.B. durchs Spannen von Planen im Gestänge oder zwischen den Tauen des Theaters, war ich eingestellt, denn mehr oder weniger konnte ich das aus seinem Aufruf herauslesen, sich gut einzucremen und Kopfbedeckungen mitzubringen. Etwas schade ist das trotzdem, aber sei’s drum. Dass lokales Industriebier zu Champagner-Preisen verkauft wird, kannte ich schon vom Rock-Hard-Festival und hatte ich zähneknirschend einkalkuliert. Statt WC-Wagen mit fließend Wasser Dixis und Pisspilze, auch ok. Händewaschen wäre schön, muss aber nicht… Dass man Valiumpatienten in die Bierbuden stellte, war dann aber schon ein Wermutstropfen. Dass sich die großspurig angekündigte Gratis-Trinkwasser-Ausgabestelle Überlieferungen zufolge (ich habe sie gar nicht gesehen, geschweige denn gesucht) als Schlauch mit genau einer Öffnung herausstellte, vor dem sich lange Schlangen bildeten, ist hingegen nicht nur ein Witz, sondern Verarsche. Wenn’s nach mir ginge, wäre es Pflicht (statt Gnade), seinen Gästen bei Freiluft-Veranstaltungen im Hochsommer Trinkwasser kostenlos zur Verfügung zu stellen, wenn man die Mitnahme eigener Getränke unterbindet oder stark rationiert. Muss dafür auch erst ein Gesetz her oder kapiert ihr das vielleicht doch noch selbst? Dass man aus Sicherheitsgründen die Veranstaltung abbricht, war sicherlich richtig. Die zigtausend Leute dann aber ohne jeden Evakuierungsplan mitten in ein heftiges und langanhaltendes Gewitter hinauszupferchen und sich selbst zu überlassen, dabei nicht einmal die Shuttle-Busse bereitzustellen, ist hingegen eine Frechheit sondergleichen. Sein Wucherpfand hat dabei mit Sicherheit auch nicht jeder zurückerhalten. Da war sie wieder, diese Gewissheit, dass man als Fan und Gast nicht mehr ist als eine Cash-Cow, die gemolken wird, bis nichts mehr geht, und sich anschließend möglichst schnell zu verpissen hat. Danke für nichts!
Das bringt mich aber auch zu generellen Überlegungen hinsichtlich Open-Air-Veranstaltungen in Zeiten des Klimawandels. Zumindest hierzulande scheint es mittlerweile ja eher die Regel denn Ausnahme zu sein, dass es im Sommer ständig Wetterextreme gibt: Schwüle Affenhitze und heftigste Niederschläge oder Gewitter. Die Veranstaltungsbranche sehe ich zunehmend in der Pflicht, dies einzukalkulieren und entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Anderenfalls dürfte manch einem nachhaltig die Lust auf solche Veranstaltungen vergehen. Beim „Klash of the Ruhrpott“ wurde die Leidensfähigkeit des Publikum jedenfalls wieder einmal auf eine harte Probe gestellt – und ich für meinen Teil bin, wenn sich nicht grundlegend etwas ändert, eine solche Scheiße ein für alle Mal leid.
Abschließend noch ein paar versöhnliche Worte: Dies gilt keinesfalls für die Bands, die allesamt gute bis sehr gute Shows gespielt haben, und dies gilt auch nicht für die Soundcrew, die, abgesehen von ein paar kleineren Schwächen wie dem zu leisen Gesang bei SODOM, wenn man eher seitlich stand, oder den bei DESTRUCTION zeitweise im Vergleich zur Snare überproportional lauten Toms und der Bassdrum im Vergleich zur Snare, einen für meine tauben Ohren amtlichen Job machte. Natürlich ist auch mir daran gelegen, dass möglichst viele, die an einem solch besonderen Happening teilnehmen wollen, auch die Möglichkeit dazu bekommen. Immerhin kamen hier Fans aus ganz Deutschland und dem Ausland zusammen. Für Veranstaltungen dieser Größenordnung wäre es aber erstrebenswert, Organisatoren und Orte zu finden, für die bzw. in denen dies auch ohne all die von mir beschriebenen negativen Begleiterscheinungen möglich ist. Oder wat?
P.S.: Der Fairness halber sei noch angemerkt, dass die Bahn es auf der Rückfahrt mitunter etwas spannend machte, ob die Anschlüsse erreicht werden, letztlich aber alles reibungslos lief.
P.P.S.: Sicher gibt es bessere Fotos, aber dies sind die meinigen (Schnappschüsse mit dem Fon). Im Netz gibt’s aber reichlich sehr gute und professionelle Fotos. Wer sich dafür interessiert: Am besten mal in den asozialen Netzwerken umgucken!
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